Wie lange dauert es ein Webdesigner zu werden?
Wie lange dauert es ein Webdesigner zu werden?
Wie lange dauert es ein Webdesigner zu werden? Webdesign ist ein Bereich, der sich schnell weiterentwickelt. Neue Standards, Technologien und das Nutzerverhalten entwickeln sich so schnell, dass es schwierig ist, damit Schritt zu halten. Die Zeit, die man braucht, um ein professioneller Webdesigner zu werden, schwankt daher ständig. Das ist eine gute Nachricht für Sie, wenn Sie Ihre Karriere als professioneller Webdesigner lieber früher als später starten möchten. Das bedeutet aber auch, dass es keinen festen Weg für jeden Designer gibt, der dies anstrebt. Die Frage ist also: Wie lange dauert es?
Wie man Webdesigner wird
Webdesign ist eine Mischung aus mehreren Bereichen. Es gibt viele Gemeinsamkeiten mit dem Grafikdesign, aber auch viele mit der IT. In den ersten Jahren Ihrer Karriere benötigen Sie eine spezielle Ausbildung, um als Webdesigner arbeiten zu können. Sobald Sie einen höheren beruflichen Abschluss und Erfahrung haben, können Sie Ihr eigenes Unternehmen gründen. Zu diesem Zeitpunkt könnten Sie für ein Unternehmen mit einem höheren Bekanntheitsgrad und mehr Erfahrung arbeiten oder sogar Ihr eigenes Unternehmen gründen. Um ein professioneller Webdesigner zu werden, müssen Sie ein paar Schritte befolgen. Zunächst müssen Sie sich für ein Interessengebiet entscheiden. Wenn du gerade erst anfängst, solltest du Bereiche wählen, in denen du gut zurechtkommst, unabhängig von deinem zukünftigen Berufsweg. Je einfacher die Fächer sind, desto schneller werden Sie in Ihrer Karriere vorankommen können. Wenn du dich für Webdesign interessierst, könntest du ein verwandtes Fach wie Grafikdesign, Webentwicklung oder IT in Betracht ziehen.
Freiberufliche Websites
Betrachten Sie eine freiberufliche Karriere als eine Investition. Sie können viel Zeit, Mühe und Geld in Ihre freiberufliche Karriere investieren, wenn Sie das wollen. Es ist jedoch keine sichere Sache, dass Sie viel Geld verdienen werden. Tatsächlich gibt es viele Freiberufler, die überhaupt kein Geld verdienen. Der Markt kann stark schwanken, vor allem in den ersten Jahren Ihrer Karriere. Dennoch gibt es einige Vor- und Nachteile der Selbstständigkeit. Die gute Nachricht ist, dass Sie Ihre Arbeitszeiten selbst bestimmen, Ihre Projekte selbst auswählen und Ihr Honorar selbst festlegen können. Es gibt viele Websites für Freiberufler, auf denen Sie Ihr Portfolio einstellen und Angebote von potenziellen Kunden erhalten können. Die Branche der Freiberufler ist jedoch sehr gesättigt, so dass Sie sich von anderen Freiberuflern nur durch gute Leistungen abheben können.
Eingetragen oder Berufsverband?
Es gibt zwei Möglichkeiten, sich als professioneller Web-Designer zertifizieren zu lassen. Sie können entweder ein registrierter Webdesigner werden, oder Sie können eine Prüfung vor einem Berufsverband ablegen. Viele Menschen entscheiden sich für die erste Möglichkeit. Es ist möglich, ein registrierter Webdesigner mit einem Hochschulabschluss und 10 Jahren Erfahrung zu werden. Um ein registrierter Webdesigner zu werden, müssen Sie bestimmte Anforderungen erfüllen, z. B. Prüfungen bestehen und in der Branche aktiv sein. Wenn Sie die Anforderungen nicht auf Anhieb erfüllen, können Sie eine Gebühr entrichten und sich jedes Jahr neu bewerben. Sie können auch über Verbände wie die International Association of Web Designers (IAWD) professioneller Web-Designer werden. Diese Verbände konzentrieren sich im Allgemeinen mehr auf den beruflichen Aspekt des Webdesigns und bieten mehr Möglichkeiten zur Vernetzung und zum beruflichen Aufstieg.
Software-Lernplattformen
Seit Beginn des 21. Jahrhunderts ist es möglich, die Grundlagen des Webdesigns mit kostenlosen Online-Kursen zu erlernen. Am besten lernen Sie jedoch, was Sie brauchen, wenn Sie sich einen Mentor oder Lehrer suchen, der Ihnen hilft zu erkennen, was Sie richtig oder falsch machen. Sie können Mentoren und Lehrer auf verschiedene Weise finden, z. B. auf LinkedIn, bei lokalen Treffen und in Online-Foren. Diese Online-Gemeinschaften helfen Ihnen, Menschen mit ähnlichen Interessen zu finden und von ihren Erfahrungen zu lernen, unabhängig davon, wo Sie sich gerade befinden. Es ist auch eine gute Idee, nach Online-Kursen, Bootcamps und Konferenzen zu suchen. Es gibt viele Möglichkeiten, Webdesign online zu lernen, aber achten Sie darauf, dass Sie einen Kurs wählen, der Ihnen hilft, Ihre beruflichen Ziele zu erreichen.
Back to School
Wenn Sie nicht den richtigen Mentor finden oder nicht über die erforderlichen Qualifikationen für den Einstieg verfügen, ist es immer eine Option, wieder zur Schule zu gehen. Es gibt viele Online-Kurse, die Ihnen den Einstieg erleichtern, und einige bieten semesterlange Programme an, die Sie nebenberuflich absolvieren können. Es gibt auch viele Universitäten und Hochschulen, die Webdesign-Studiengänge anbieten, von denen einige von Berufsverbänden akkreditiert sind. Um ein professioneller Webdesigner zu werden, müssen Sie bestimmte Anforderungen erfüllen, z. B. Prüfungen bestehen, in der Branche aktiv sein und ein gewisses Maß an Erfahrung haben. Wenn Sie die Anforderungen nicht auf Anhieb erfüllen, können Sie eine Gebühr entrichten und sich jedes Jahr neu bewerben. Sie können auch einen Abschluss in einem Bereich erwerben, der mit Webdesign zu tun hat, z. B. Grafikdesign, Marketing oder Informatik.
Die Quintessenz
Wie Sie sehen, ist es nicht einfach, ein professioneller Web-Designer zu werden. Man braucht viel Erfahrung und eine gute Ausbildung, um die Karriereleiter zu erklimmen. Außerdem ist es wichtig, sich über die neuesten Technologien und Trends in der Branche auf dem Laufenden zu halten. Wenn Sie ein professioneller Webdesigner werden wollen, sollten Sie all diese Dinge berücksichtigen. Wie Sie sehen, ist es schwierig, einen bestimmten Weg für jeden Designer zu definieren, da sich der Bereich des Webdesigns ständig weiterentwickelt. Mit ein wenig Mühe können Sie sich jedoch auf den Weg machen, ein professioneller Webdesigner zu werden.
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